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Rezension: "Das weibliche Prinzip" von Meg Wolitzer

Feminismus: Ein Thema mit vielen Facetten und Meinung, die jedoch alle ein Ziel haben: die Rolle der Frau stärken und gegen Ungleichheiten vorgehen. Im Rahmen von #Metoo und Women's March scheint dies wichtiger denn je und dank des Internets bieten sich zahlreiche Identifikationsfiguren für junge Frauen, die vormachen, wie es geht. Genau auf so ein Vorbild trifft auch die junge Studentin Greer in Meg Wolitzers neusten Roman "Das weibliche Prinzip", der nicht nur ein Manifest des Feminismus darstellt, sondern auch den aktuellen Zeitgeist einzufangen versucht. 

Rezension: "Einzig" von Kathryn Evans

Stellt euch vor ihr hättet nur 365 Tage zu Leben. Dann übernimmt eine andere Version von euch eure Rolle, eure Clique und sogar euren Freund. Eine gruselige Vorstellung oder? Doch genau damit sieht sich die Protagonistin Teva in Kathryn Evans Thriller "Einzig" konfrontiert. Ein Buch, das schon seit einiger Zeit auf meiner Liste steht und auf das ich mich sooo gefreut habe, denn der Klappentext klingt echt spannend und mal nach etwas ganz anderem. Leider konnte mich der Roman dann aber nicht voll und ganz überzeugen.